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  Geschichte      
         
back Jordi von Oesch
Jordi von Oesch, Burger zu Bern, der von Johanniterhaus Buchsee zwei Mühlen und eine Stampfe (Bleuwe), genannt
"Hunten-Mühle" (mit Haus, Hof, Acker- und Mattland), zu Lehen trägt, stellt einen Revers aus, betr. die ihm auf sieben
Jahre gewährte Ermässigung des Zinses.


26.10.1361, Peter von Balm, Schultheiss zu Bern (I)
 
         
         
back Claewi Oesch
Propst Wernher von Rinach beurkundet, dass Peter Stadler von Kaiserstuhl seinen Hof in Nöschikon dem Kloster Oetenbach
als Pfründe für seine soeben in den dortigen Konvent eingetretene Schwester Margreta geschenkt hat. Der Hof ist Erblehen
vom Grossmünster, zinst jährlich 11 Mütt Kernengeld und wird zur Zeit vom Sleher von Nöschikon bewirtschaftet. Der Propst
siegelt. Zeugen: Herr Hans, Leutpriester von Kaiserstuhl, Ulrich Moser, Heinrich Esch, Claewi Oesch, Conrat Oeschiner,
Heinrich Schnider, Bürger von Kaiserstuhl, und Bruder Wernher, Schaffner des Klosters Oetenbach.

13.01.1378, Staatsarchiv Zürich, Archivplan: C II 11, Nr. 494
https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=346858


Claewi Oesch, geboren ca. 1350
 
         
         
back Thoman von Oesche
Claus Bernhart Zorn von Buolach, Ritter, und seine Helfer Ruodolff von Vegerssheim, Hans Karle, Heinrich Huser, Edelknecht,
Ansshelm Swop vom Heiligenberg, Dietherich von Gulthe, Hans Dolde und Hensel Muntfoul standen wegen des Gruobers und
als Helfer des Herzogs von Urselingen in Feindschaft zu Bürgermeister und Rat der Stadt Zurich und deren Eidgenossen.
Auf Vermittlung von Meister und Räten der Stadt Strassburg schliessen jetzt Zorn und seine Helfer Frieden mit Zürich und
dessen Verbündeten, erwähnt wird insbesondere Thoman von Oesche, und verzichten auf alle Ansprüche. Zorn siegelt.

27.10.1429, Staatsarchiv Zürich, Archivplan: C I, Nr. 1281
https://suche.staatsarchiv.djiktzh.ch/detail.aspx?ID=393928

Thoman Oesch, geboren ca. 1400
 
         
         
back Aelli Oesch
Das Kloster Petershausen gibt eine Leibeigene in Merishausen auf.
Abt Martin, Prior und Konvent des Klosters Petershausen urkunden, dass sich ihre Leibeigene Aelli Oesch von Merishausen,
die mit Haini Werner (Wernher) daselbst eine Ungenossenehe eingegangen ist, mit 4 rheinischen Gulden aus der
Leibeigenschaft losgekauft hat unter Verzicht auf jeden Erbanspruch an Vater, Mutter, oder andere Verwandte.


02.03.1494, Staatsarchiv Schaffhausen, Urkunde 2/5419
http://stash.sh.ch/index.aspx?guid=3415e8c47e7b42d298fde308d08284f3


Aelli Oesch, geboren ca. 1460
 
         
         
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http://www.bernergeschlechter.ch/humo-gen/family.php?database=humo_&id=F21094&main_person=I62720